Projektentwicklung und Engineering

Ein wichtiger erster Schritt, um ein auf die Kundenbedürfnisse abgestimmtes Angebot zu entwickeln, besteht in einer ersten Bewertung in Bezug auf Markteinführungszeit, Produktionsvolumen und Vorlaufzeit.

Schritte der Projektentwicklung

Abhängig von den Kundenwünschen und der Projektkomplexität können die Entwicklungsschritte die folgenden Schritte umfassen:

Durchführbarkeitsanalyse und Definition der Projektanforderungen
Entwurfsprüfung für das Projekt des Kunden
Auswahl der Werkstoffe
3D-Design und Modellierung
CFD-Analyse (Computational Fluid Dynamics)
FEM-Analyse (Computational Fluid Dynamics)
DFM-Design (Design for Manufacturing)
Risikoanalyse
Produkt- und Prozess-FMEA
Schnelles Prototyping - 3D-Druck

Professionelles Team

Unsere Engineering-Abteilung verbindet ein hohes theoretisches Wissen über die Designkriterien von Kunststoffen mit fundiertem Fachwissen und Erfahrung in der Entwicklung und Industrialisierung komplexer technischer und ästhetischer Komponenten.
Um das Projektergebnis zu maximieren, arbeiten wir im Co-Design mit Kunden und Zulieferern zusammen und verfolgen den Projektfortschritt mit einer speziellen Projektmanagementfunktion von der frühen Bestätigung des Angebots bis zur Produktvalidierung.

Formenentwicklung

Nachdem das Teiledesign validiert wurde, wird die Entwicklung der Form eingeleitet:

DFM (Design for Manufacturing)
CFD-Analyse (Computational Fluid Dynamics)
3D-Entwurf
Überwachung des Formenbaus
Formprüfung und Produktbemusterung
PPAP (Production Part Approval Process)
Definition von Prozess- und Produktnormen

Weitere Informationen

Wir sind bestrebt, unseren Kunden einen maßgeschneiderten technischen Service anzubieten, der genau auf ihre individuellen Projektanforderungen zugeschnitten ist. Dies umfasst eine breite Palette von Dienstleistungen und Lösungen:

- Reduzierung des Kohlenstoff-Fußabdrucks
- Formstabilität
- Präzise geometrische
- Toleranzen und Maßtoleranzen im Zentimeterbereich
- Hohe mechanische Beständigkeit
- Weite Temperaturbeständigkeit von -40 bis 210 °C in Luft, bis 110 °C in Wasser, bis 100 °C in Öl
- Beständigkeit gegenüber chemischen und atmosphärischen
Einflüssen (Alterung)
- Hydrolyse- und Glykolbeständigkeit
- Geringer Reibungskoeffizient, Abriebfestigkeit und Schmierfähigkeit (Tribologie)
- Vermeidung von Rutschen, Kriechen und Fließen
- Abschirmung elektromagnetischer Wellen (Faradayscher Käfig)
- Gewichtsreduzierung
- Verringerung der Gesamtabmessungen
- Integration von Kunststoff und Metallkomponenten
- Transparenz
- Anforderungen an die Lebensmittelverträglichkeit und Unbedenklichkeit
- Flammhemmung und Selbstverlöschung (UL94 von HB bis 5VA)
- Insert-Molding von Metall-, Kunststoff- und Stoffkomponenten
- Berücksichtigung von Designanforderungen
- Kostensenkung und Verkürzung der Vorlaufzeiten
- Einhaltung von Industriestandards und entsprechenden Prüf- und Zulassungstests.

Was die Produktion und die sektorale Diversifizierung anbelangt, so verwendet GHEPI eine breite Palette thermoplastischer Polymere, von Grundstoffen bis hin zu Polymeren für technische Anwendungen.

Die Werkstoffauswahl ist ein entscheidender Schritt in der Projektentwicklung und bei der Erreichung der angestrebten Ergebnisse. GHEPI trifft diese Auswahl anhand technisch-wissenschaftlicher Kriterien, gestützt auf fundiertes Know-how, Fachwissen und enge Zusammenarbeit mit seinen Zulieferern.

In vielen Fällen handelt es sich bei den verwendeten Werkstoffen um Compounds, Formulierungen, die aus der Polymermatrix und spezifischen Verstärkungen, Füllstoffen oder funktionellen Additiven bestehen, um den Anforderungen und Leistungsanforderungen der zu entwickelnden Anwendungen gerecht zu werden.

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