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F&E und Innovation

Unsere Leidenschaft für Forschungs- und Entwicklungsprojekte spiegelt sich in unserem kontinuierlichen Streben nach innovativen Lösungen wider. Dies ist möglich dank der hohen Fachkompetenz unseres interdisziplinären Teams sowie der Möglichkeiten, die fortschrittliche Polymere und Spritzgusstechnologien bieten.

Unsere F&E-Aktivitäten erstrecken sich sowohl auf anspruchsvolle Kundenprojekte als auch auf öffentliche Forschungs- und Innovationsprojekte auf nationaler und europäischer Ebene.

Contrary to popular belief, Lorem Ipsum is not simply random text. It has roots in a piece of classical Latin literature from 45 BC, making it over 2000 years old. Richard McClintock, a Latin professor at Hampden-Sydney College in Virginia, looked up one of the more obscure Latin words, consectetur, from a Lorem Ipsum passage, and going through the cites of the word in classical literature, discovered the undoubtable source. Lorem Ipsum comes from sections 1.10.32 and 1.10.33 of "de Finibus Bonorum et Malorum" (The Extremes of Good and Evil) by Cicero, written in 45 BC. This book is a treatise on the theory of ethics, very popular during the Renaissance.

Unser Ansatz zeichnet sich durch folgende Elemente aus:

Erfahrung und Engagement: GHEPI hat sich seit 2003 aktiv an europäischen Forschungsprojekten beteiligt und verfügt über eine langjährige Erfahrung in diesem Bereich.

Akkreditierung als Forschungslabor: Im Jahr 2011 erhielten wir die Akkreditierung als Forschungslabor im Emilia-Romagna High Technology Network. Dieses Netzwerk ist ein einzigartiges regionales Innovations-Ökosystem in Italien, bestehend aus rund hundert Einrichtungen. Darunter öffentliche und private Organisationen, Universitäten, Forschungs- und Innovationszentren, Technopole und Cluster.

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GHEPI Lab

Unser GHEPI Lab konzentriert sich auf industrielle Forschung in folgenden Schlüsselbereichen:

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an
Andrea Aicardi | Direktor des Forschungslabors

Tel. +39 0522 944265 | Mobil +39 340 6995093
E-Mail: andrea.aicardi@ghepi.com

Europäische Forschungsprogramme

Unsere Beteiligung begann im Jahr 2003, und derzeit arbeiten wir aktiv an KITT4SME mit. Dabei handelt es sich um ein Projekt zur Entwicklung von plattformfähigen KITs (Künstliche-Intelligenz-Toolkits) mit dem Ziel, kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) die einfache Einführung von künstlicher Intelligenz zu ermöglichen.
KITT4SME ist speziell darauf ausgerichtet, europäischen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) maßgeschneiderte und industriefähige Hardware-, Software- und Organisationspakete anzubieten. Diese Pakete dienen als modular anpassbare digitale Plattform, mit der KMU künstliche Intelligenz nahtlos in ihre Produktionsprozesse integrieren können.

In unserer Rolle als Endbenutzer führen wir Experimente mit einer kollaborativen Roboteranwendung durch. Diese Anwendung hat zum Ziel, die Gesundheits- und Sicherheitsbedingungen zu verbessern, die Arbeitsbelastung auszugleichen, psychischen Stress zu reduzieren, die Zykluszeit und repetitive Tätigkeiten zu minimieren sowie die Produktqualität zu steigern.

Networking für offene Innovation

Networking spielt in Bezug auf Open Innovation eine grundlegende Rolle, da es die gemeinsame Nutzung von Ideen, Ressourcen und Fähigkeiten zwischen verschiedenen Organisationen fördert. Dies bringt erhebliche Vorteile mit sich, darunter:
  • Durch die Vernetzung erhalten Sie Zugang zu den vielfältigen Kompetenzen der beteiligten Akteure, was die Wissensbasis erweitert und die Innovation anregt.
  • Der Austausch von Ideen und Perspektiven zwischen Personen und Organisationen mit vielfältigen Hintergründen und Erfahrungen ermöglicht es, verschiedenste Blickwinkel einzubringen. Diese Gedankenvielfalt führt zu kreativen und innovativen Lösungen, die anderweitig möglicherweise nicht entstanden wären.
  • Zusätzliche Ressourcen und Fachkenntnisse: Durch die Zusammenarbeit mit anderen können Sie auf zusätzliche Ressourcen und Fachkenntnisse zugreifen sowie das Risiko im Zusammenhang mit der Innovation gemeinsam tragen.
  • Beschleunigung der Innovation: Die Teilnahme an Innovatoren-Netzwerken kann den Prozess der Entwicklung neuer Ideen und Produkte beschleunigen.
  • Erschließung neuer Märkte: Durch Networking kann eine Organisation neue Märkte oder Sektoren erschließen und sich dadurch Wachstumschancen eröffnen.
  • Kontinuierliches Lernen: Sie können von den Erfahrungen anderer lernen und sich über Branchen- und Technologietrends und bewährte Verfahren auf dem Laufenden halten.
  • Bessere Finanzierungsmöglichkeiten: Durch Vernetzung eröffnen sich verbesserte Finanzierungsmöglichkeiten, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor.

Wir sind der Überzeugung, dass durch Vernetzung die „kollektive Weisheit“ genutzt werden kann, um sich besser zu positionieren und in einer immer komplexeren und stärker vernetzten Welt erfolgreich innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Seit 2017 ist GHEPI Gründungspartner des Mechatronics and Motoristics Clust-ER der Region Emilia-Romagna. Der Cluster ist ein bedeutender Akteur, der durch seinen kooperativen Ansatz die Innovationsmöglichkeiten vervielfachen kann. Er konzentriert seine F&E-Aktivitäten auf die in der S3 – Smart Specialization Strategy der Region definierten Sektoren.
Der Clust-ER ist in acht Wertschöpfungsketten unterteilt, denen sich GHEPI angeschlossen hat:

  • Fortschrittliche Werkstoffe
  • Elektromobilität und Batterien
  • Digitale und fortschrittliche Fertigung

Der Clust-ER Mech hat sich der ELCA – European Lightweight Clusters Alliance angeschlossen, einem Netzwerk, das den Leichtbau in strategischen Industriesektoren beschleunigen soll.
In diesem Netzwerk arbeiten Großunternehmen, KMU und Forschungszentren gemeinsam an Lösungen durch innovative Werkstoffe und fortschrittliche Technologien.

Fallgeschichte

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GRAPHEN
Das Wundermaterial

GHEPI war das erste Unternehmen in Italien, das Graphen als polymeren Werkstoff zur Verstärkung von Spritzgussteilen erforschte und ausprobierte. GHEPIs Erfahrung begann im Jahr 2012 mit der Teilnahme an einem Forschungsaufruf der Region Emilia-Romagna zum Thema: „Untersuchung von Prozessen zur Funktionalisierung von Graphen als Werkstoff für mechanische Anwendungen“. Die Forschung wurde in Zusammenarbeit mit einem Team von Unternehmen durchgeführt, das vom Nationalen Forschungsrat Bologna CNR koordiniert wurde. Ihr Ziel war die Entwicklung von Hochleistungs-Nanokomposit-Polymeren für den Spritzguss von technischen und mechanischen Komponenten.
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BIOPOLYMERE
Für eine nachhaltige Innovation

Im Jahr 2013 beteiligte sich GHEPI über einen Professor der Fakultät für Ingenieurwissenschaften „Enzo Ferrari“ der Universität Modena und Reggio Emilia an einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt eines privaten Unternehmens. Dieses Projekt konzentrierte sich auf die Herstellung eines PHA - Polyhydroxyalkanoat-Biopolymers, das aus pflanzlichen Verarbeitungsrückständen gewonnen wird.

Die Aufgabe von GHEPI bestand darin, verschiedene Formulierungen zu experimentieren, um den Anwendungsbereich und die Verarbeitungsbedingungen im Spritzgussverfahren zu definieren.

GHEPI SRL
Via 8 Marzo n. 5
42025, Cavriago RE – Italy
VAT: IT00231800350
☎️ +39 0522 944265

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